Flotte Runde im November

Um 11.00 Uhr trafen wir uns zu einer schönen Runde beim Restaurant Rössli. Das Wetter meinte es gut mit uns und für einen späten Novembersonntag waren die Temperaturen mit 6-8 Grad sehr angenehm. Auf der runde dabei waren Dai, Markus, Ömer, Fabian, Sascha. In Uster stiess Philipp auch noch zur Truppe. Unser Vorhaben, die Zürichseerunde. Es ist eine typische  “Off Season” Runde, wenn wir diesen Klassiker bestreiten. Im Frühling sammeln wir Kilometer für die Grundlage und im Winter schätzen wir es mit wenigen Höhenmeter die Kilometer so abzuspulen. Mit einem strammem 30er Schnitt sind wir in Richtung Uster unterwegs um Phil aufzugabeln. Vorneweg fürs Tempo verantwortlich unser Jüngster Fahrer, Dai. Nachdem wir in Uster komplett waren, sind wir durch Phil’s alte Heimat in Richtung Rapperswil geradelt. In Rappi fuhren wir in hohem Tempo über den Damm. Ab und zu haben wir einige Fahrer gekreuzt und den einen oder anderen überholt. Wenn Dai und Fäbu im Feld sind, gibt es ab und zu mal einen Zwischensprint. So auch diesen Sonntag. Den Kaisersprint fuhren wir bei der Ortseinfahrt in Zürich. In bester Sprinter Manier hat sich die Gruppe auf der Strasse positioniert und der Sprint wurde von Fabian angezogen und souverän beendet. Die nächste Hürde war der Aufstieg zum Rigiblick. Dort wurde dir Gruppe gesprengt und drei Fahrer habe sich abgesetzt. Beim Warten auf die anderen wurde vereinbart den Hunderter heute fertig zu fahren. Aktuell hatten wir ca. 75km auf der Uhr.

Den Hunderter fahren wir heute noch zu Ende, oder?

Zusatzschlaufe über den Greifensee

In Dübi teilte sich das Feld und die einen fuhren retour nach Brüttisellen um die Sonntagsausfahrt zu beenden. Die anderen nahmen die restlichen Kilometer in Angriff um den Hunderter zu füllen. Eigentlich wollten wir es gemütlich angehen aber ab und zu rupften wir schon mal und gaben so richtig Gas. Am südlichen Teil des Greifensees verabschiedeten wir Phil und nahmen den Rest unter die Räder. In Dübi sagte dann auch Dai au revoir und Fäbu, Ömer und Sascha fuhren noch die letzten Kilometer nach Hause. Beim Rössli angekommen, ein letzter Handschlag und bis bald les Amis. Schön war’s. Bis nächstes Wochenende. Vive le Sport, vive le VCB. Merci und jetzt e Duschi und spöter es Bier.